artes liberales – universitas

gemeinnützige GmbH
Heidelberg

2015 und 2016 zusammen mit dem »artes liberales – Buchladen« ausgezeichnet mit dem »Deutschen Buchhandlungspreis« der Staatsministerin für Kultur und Medien.

gegründet 2014 von Clemens Bellut
derzeitiger Alleingesellschafter Clemens Bellut

Vorwort

Die gemeinnützige GmbH der »artes liberales – universitas« empfiehlt sich Ihnen hier mit ausgebreiteten Darstellungen und Unterlagen Ihrer ideellen, weiter vermittelnden und, vor allem, Ihrer finanziellen Unterstützung. Wir möchten Sie nachdrücklich dazu bewegen können, mit Ihren Mitteln dem Anliegen der »universitas« beizutreten, um zu helfen, sie zur lebendigen Wirksamkeit zu bringen, darin zu erhalten und weiterzuentwickeln.

Die »universitas« ist ein gemeinnütziges Institut, das sich mit einer Aufsässigkeit eigener Art solchen Untersuchungsfragen widmet, die nicht selbstverständlicherweise im Kontext von Universitäten, Wissenschaftsinstituten einerseits oder Kulturhäusern andererseits ihren geeigneten Praxis-Rahmen finden.

In der heutigen Praxis wissenschaftlicher Untersuchungen und kultureller Unternehmungen sind die Resultatserwartungen üblicherweise so stark ausgebildet, daß sie schon im vorhinein die Gestalt der Eingangsfragestellung präformieren. Unser Anliegen ist es, einen Raum zu schaffen für ernsthaft öffnende, nicht von dergleichen Bestimmungsfaktoren präformierte Fragestellungen.

D.h. wir suchen diejenige Vermittler und finanziellen Unterstützer, die mit uns das Wagnis eingehen mögen, unsere jeweiligen Kapazitäten, die intellektuellen, wissenschaftlichen, vermittelnden und finanziellen Mittel zusammenzubringen, um einen solchen Raum zu öffnen und in seiner Wirksamkeit zu fördern.

Dabei hat dieses Institut der »universitas« in einer Vorlaufzeit seit 2014 seine Besonderheiten, seinen Mut, seine Ernsthaftigkeit und seine Kapazitäten in einem unerwartbaren Ausmaß ausweisen und auch zur öffentlichen Anerkennung bringen können – unter anderem 2015 und 2016 (zusammen mit dem »artes liberales – Buchladen«) dokumentiert in der Auszeichnung mit dem »Deutschen Buchhandlungspreis« der Staatsministerin für Kultur und Medien.

Diese Zeit haben wir uns zur Erprobung eingeräumt, alleine aus eigenen Mitteln der Institutsgründung und aus kleineren Einnahmen für Mieteinkünfte, Abendspenden und gelegentlichen öffentlichen Zuschüssen schöpfend – und vor allem aus dem finanziell unabgegoltenen Engagement der Beteiligten.

Heute können wir mit dem Nachweis der bisherigen Tätigkeiten und dem zugewonnenen sichtbaren Respekt an Sie herantreten mit der Anfrage, ob Sie in den folgenden Darstellungen Ihren Anlaß finden können, sich unseren Anliegen mit Ihren Mitteln und Möglichkeiten in eine weitere Zukunft hinein zu verbinden und sie förderlich zu begleiten – ohne dieses Zusammenwirken der intellektuellen, wissenschaftlichen und finanziellen Beiträge kann die so erprobte und bewährte Unternehmung naturgemäß nicht nachhaltig am Leben gehalten werden.

Auf der finanziellen Seite bewerben wir uns hiermit auf verschiedene Weise um Ihre Mitwirkung:

* Wir haben die »universitas« ausdrücklich als eine gemeinnützige GembH gegründet, damit Spenden und mäzenatische Zuwendungen in vollem Umfang steuerlich abzugsfähige sind.

* Seit 2017 gibt es darüber hinaus einen gemeinnützigen Verein, den »FÖRDERVEREIN universitas e.V.«, der seinerseits um den Beitritt förderwilliger Mitglieder wirbt, deren Jahresbeiträge satzungsgemäß zum Gedeihen der »universitas« eingesetzt werden – in erster Linie für die laufenden Monatskosten ihrer Einrichtung in der Heidelberger Altstadt und dann zur Finanzierung von nachweislichen Kosten ihrer Tätigkeiten.

Um Sie zu diesen Beteiligungen an dem gemeinnützigen Unternehmen zu bewegen, dazu sollen die nachfolgenden Darstellungen taugen, die wir mit Stolz und Freude hier vor Ihnen ausbreiten können.

I. »artes liberales«: Gründungsgeschichte

Unter dem verbindenden Namen »artes liberales« sind zwei neue Einrichtungen in der Heidelberger Altstadt tätig geworden. Beide auf Initiative von Clemens Bellut: 2014 die Gründung der gemeinnützigen Gesellschaft (mit beschränkter Haftung) »artes liberales – universitas«, ein kleines philosophisches und wissenschaftliches Studieninstitut; und zuvor, in Vorbereitung darauf, 2013 die Gründung des kleinen philosophischen, wissenschaftlichen und literarischen Buchladens »artes liberales«. Clemens Bellut ist Gründer und Leiter dieses Buchladens und Gründer, bislang Alleingesellschafter und Leiter der gemeinnützigen GmbH »artes liberales – universitas«. Die Tätigkeiten der beiden Einrichtungen der »artes liberales« wurden sowohl 2015 als auch 2016 mit dem »Deutschen Buchhandlungspreis« der Staatsministerin für Kultur und Medien ausgezeichnet.

Die beiden Gründungen sind inhaltlich eng aufeinander bezogen und miteinander verbunden. Der Rechtsform nach und wirtschaftlich sind sie aber streng geschieden: Der Buchladen ist ein einzelkaufmännisches Unternehmen, das seine Tätigkeiten selbst erwirtschaften muß. Das Studieninstitut der »universitas« betätigt sich im Rahmen seiner gemeinnützigen GmbH, wozu der größere Teil der Finanzierungserfordernisse aus Spenden und mäzenatischen Zuwendungen aufgebracht werden muß – der kleinere Teil an Aufwendungen wird aus Nutzungsentgelten gewonnen, die die Gesellschaft einnimt, wenn sie ihre Einrichtungen anderen Partnern und Gästen zur Nutzung überläßt. Für Spenden und andere Zuwendungen ist die Gesellschaft finanzamtlich befugt, Bescheinigungen zum vollen Steuerabzug auszustellen.

II. Anliegen der »artes liberales – univer­sitas«

Die Gründung der »universitas« ist wesentlich darauf ausgerichtet, gewissermaßen einen Zwischen-Raum neu zu öffnen, wiederzuöffnen oder offenzuhalten: einen Zwischen-Raum, der in den Engführungen von staatlichen, privatwirtschaftlichen oder Drittmittel-finanzierten Wissenschafts- und Kulturinstituten oft von adminstrativen oder ökonomischen Resultatserwartungen vorbestimmt wird.

Der Raum, in dem ernsthafte, womöglich längerfristig unentrinnbare Fragestellungen der philosophischen, wissenschaftlichen, gestalterischen und gesellschaftlichen Erneuerung offengehalten werden können – ohne dem Zug zur resultierenden Eindeutigkeit, zur Verwendungsfähigkeit und zur Ökonomisierung schneller nachgeben zu müssen, als solche Erneuerungsanliegen das vertragen können.

Das ganze Unternehmen in der gemeinsamen Freude und dem großen Vergnügen, das, was wir ohnehin als lesende, studierende, untersuchende, deutende, schreibende und gesprächige Zeitgenossen tun, dann auch in einem verfaßten Rahmen zu tun, zur wechselseitigen Steigerung, zur Klärung und Bewegung eigener, gemeinsamer und öffentlicher Angelegenheiten: die offene Gemeinschaftlichkeit der »universitas« als eine schon ausdrücklich gelebte Praxis des »gelingenden Lebens« und gemeinsamen Tuns.
Trotz der deutlichen Herkunft des Instituts der »universitas« aus der Philosophie und den geisteswissenschaftlichen Disziplinen gibt es keine leitende Ausrichtung auf ein bestimmte Disziplin hin – aber das zentrale Anliegen, daß die Beziehung geisteswissenschaftlicher, naturwissenschaftlicher und gesellschaftswissenschaftlicher Disziplinen und gestalterischer Praktiken zueinander von der Dynamik der aufgenommenen Fragestellungen her nahelegen und strukturieren.

III. Zu den Namensgebungen

Die namentliche Anknüpfung an die alte europäische Bestimmung der »universitas« geschieht nicht beiläufig, sondern ausdrücklich im damaligen Sinne der gemeinschaftlich (daher »universitas«) verbundenen Praxis des Lehrens und Studierens. Die wesentliche äußere Gestalt dieser Praxis in der hier vorzustellenden »unversitas« ist die des Gesprächs: entweder als nicht-öffentliches Kolloquium, im Rahmen von drei bis dreißig Mitwirkenden – oder als öffentliches Gespräch, gelegentlich auch als Vortrag oder Lesung oder in anderen Praktiken, mit einem Publikum mit bis zu 70 Besuchern. Darüber hinaus ist die »universitas« gern gesehener Veranstaltungsgast z.B. im wesentlich größeren Heidelberger Kulturhaus »Karlstorbahnhof«, wenn die Größe des Publikums den Rahmen der eigenen Einrichtungen übersteigt. Die öffentlichen Gespräche führen wir in der Regel mit einem geladenen Gast.

Die Anknüpfung an die Praxis der alten »universitas« geschieht auch in einem solchen Geist, daß weder finanzielle noch formale Qualifikationsanforderungen gestellt und keine formal anerkennungsfähigen Zertifikate vergeben werden. Zur Mitwirkung bei den nicht-öffentlichen Tätigkeiten qualifiziert das glaubwürdig und verbindlich mitgebrachte eigene inhaltliche Anliegen, daß sich in einer sub­stanziell anreichernden Teilhabe mit jeweils eigenen Kompetenzen dokumentiert. Auf Wunsch stellt die Institutsleitung aussagefähige Referenzschreiben aus.

Die Namensverbindung mit dem Buchladen »artes liberales« bezieht sich vor allem auf die Konstitutionsgeschichte der ersten europäischen Universitäten, auf ihre Rechtsform, die sie, wie das Institut der »Freien Reichsstädte«, von der landesherrlichen Rechtszugehörigkeit »frei«-halten sollte, indem sie unmittelbar nur entweder der kaiserlichen oder der päpstlichen Rechtszuständigkeit untergeordnet waren.

Die Grundfrage für die Gesellschaftsverfassung der »artes liberales – universitas« hat sich daher so gestellt: Welche »Freiheiten« dieser Art der alten Universitäten müssen analog unter heutigen Bedingungen wesentlich sein – unter den Bedingungen einer zunehmend gesellschaftspolitischen, staatlichen und ökonomischen Anwendungs-, Resultats- und Planbarkeitsbindung von Universitäten und Wissenschaftsinstituten. Die demgegenüber womöglich neu offenzuhaltenden »Freiheiten« wären dann nicht mehr zuerst die der Rechtszuständigkeit, sondern die »Freiheit« von diesen unmittelbaren Anwendungsbindungen. Deswegen haben wir die »artes liberales – universitas« in der Rechtsform einer gemeinnützige GmbH eingerichtet; freilich um den Preis, daß der Finanzierungsbedarf der Gesellschaft, ihrer Tätigkeiten und ihrer Einrichtungen größtenteils auf die finanzielle Mitwirkung anderer angewiesen ist. So wird die »universitas« von der Hoffnung getragen, daß die Sinnfälligkeit ihrer Tätigkeiten erkennbar ist und diejenigen, die persönlich oder institutionell über dergleichen Möglichkeiten verfügen können, sich finanziell mit den Anliegen der »universitas« verbinden mögen. Der persönliche oder institutionelle Zuwendungswille ist dann, über die Gewährung der vollen Steuerfreiheit aller Zuwendungen, die indirekte gesellschaftliche Wertschätzung, die sich auf diese Weise nicht von vorschnellen Anwendungs- und Resultatserwartungen abhängig machen muß.

IV. Tätigkeitsrahmen

Die Tätigkeiten des Instituts der »universitas« konzentrieren sich zunächst auf den nicht-öffentlichen Teil, in dem die Mitwirkenden, Eingeladenen und Gäste in kleinerem Rahmen an verabredeten und vorbereiteten Fragestellungen arbeiten – entweder in der losen Reihe einzelner Kolloquiumsveranstaltungen »artes liberales«, die jeweils von wechselnden Protagonisten verantwortet und geleitet werden; oder in einer zusammenhängenden Folge von thematisch aufbauenden Kolloquien wie z.B. der von Leonard Keidel verantworteten zur Theorie der Psychoanalyse.

Darüber hinaus finden dann öffentliche Gesprächsveranstaltungen statt – wie mit der letztjährigen Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels Carolin Emcke, mit dem Heidegger-Herausgeber Peter Trawny, mit der indischen Schriftstellerin Meena Kandasamy, mit dem Kultursoziologen Dirk Baecker oder mit dem Wissenschaftsforscher Michael Hagner (weiter geladene Gäste siehe unten). Diese Veranstaltungen suchen, von gelegentlichen klassischen Vorträgen oder Lesungen abgesehen, ausdrücklich eher nach weiterführenden Gesprächspraktiken als nach konsumierbaren Darbietungen.

Das Institut der »universitas« hat, nach einjährigen nicht-institutionellen Einübungen (2013), schließlich 2014 seine Tätigkeiten aufgenommen und hat diesen Tätigkeiten einen Ort gegeben, ein kleines gemietetes Altstadtquartier, ein ehemaliges Antiquariat, fußläufig zum verbundenen »artes liberales – Buchladen«. Die dort vorgenommenen einfachen Einrichtungen auf ca. 65 qm lassen eine stark variable, mehrgestaltige Nutzung zu: als Einzelarbeitsraum, als Studien- und Lese-Einrichtung, als Gesprächsraum und schließlich als öffentlicher Raum für bis zu 70 Besucher. Teilweise ist auch eine gleichzeitige Nutzung der Raumteile möglich.

Neben ihren eigenen Tätigkeiten, die darin ihren Ort finden, nehmen auch Tätigkeiten von näher verbundenen Partnern und darüber hinaus von Gastveranstaltern Platz, soweit freie Nutzungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Für Partner, die ihrerseits über keine Mittel verfügen (vorzugsweise engagierte studentische Selbstorganisationen), verstehen wir uns als Unterstützer und bieten ihnen in den sonst nutzungsfreien Zeiten für diese Einrichtungen kostenfreie Verfügungsmöglichkeiten an – soweit sie ihrerseits helfen, diese Einrichtungen eher anzureichern als abzunutzen, und soweit ihre Mitwirkenden sich bei regelmäßiger Nutzung als zahlende Mitglieder im »FÖRDERVEREIN universitas e.V.« eintragen. Für andere Partner bieten wir die Einrichtungen gegen Nutzungsentgelte an, die bei regelmäßiger Nutzung ebenfalls ersetzt werden können durch Mitgliedschaft der »natürlichen« oder »juristischen« Personen in dem Förderverein.

In dem Institut der »universitas« selbst werden Praktiken der Wahrnehmungsfähigkeit, der Reflexionsfähigkeit und der Darstellungsfähigkeit entwickelt – die einübenden, ausübenden und aufführenden Tätigkeiten der gemeinsamen Lektüre, des Untersuchens, des Studiums, des Gesprächs, der vortragenden oder publizistischen Darstellung. Die gemeinsamen Tätigkeiten werden von dem Anspruch zur Ernsthaftigkeit geleitet, um einander in der lesenden und philologischen Genauigkeit und der methodischen und philosophischen Strenge wechselseitig zu disziplinieren.

Die eigentlichen inhaltlichen und thematischen Fokussierungen werden gewissermaßen aus einem ›archäologischen‹ Blick auf das Gegenwärtige gewonnen, soweit diese Gegenwärtigkeit weiter reicht als der Rhythmus von Legislaturperioden, von Jahres- oder gar Quartalsberichten, von üblichen Forschungsantragsfristen, von Mode- und Marketing-Trends. So folgen wir mit unserem Institut ernsthaft – aber auch mit ernsthafter Freude – den mitunter verlorenen oder verstellten Überlieferungsspuren, soweit sie sich einer Vergegenwärtigung auf die eigene Zeit und aufs Künftige hin zugänglich und womöglich notwendig erweisen.

Um für die Praktiken der Einübung, Ausübung und Aufführung tätig zu sein im Dienste solcher Anliegen der Vergegenwärtigung, der Erneuerung und der Geistesgegenwart, dafür haben wir einen gründenden Ort, eine verfaßte Institution und eine lebendige Gesellschaftsform zu verschaffen versucht und haben das Institut der »artes liberales – universitas« ins Leben gerufen – und suchen nun nach allen persönlichen und institutionellen Möglichkeiten unserer Kolleginnen, Freunde, Partnerinnen, Gäste, Besucherinnen und fernen Mitsorgenden, ihm auch finanziell zur fortdauernden Wirklichkeit zu verhelfen.

V. Finanzierung

bisherige finanzielle Ausstattung:
* Stammkapital der GmbH-Gründung (Alleingesellschafter bislang Clemens Bellut)
* private Zuschüsse des Alleingesellschafters
* Anteile an den Preisgeldern des »Deutschen Buchhandlungs­preises«

bisherige Einnahmenstruktur:
* mietweise Überlassung der Einrichtungen der »universitas« für Partner und Gäste
* Projekt-Unterstützung aus Mitteln des Kulturamts Heidelberg
* Kleinspenden

bisherige Aufwendungsstruktur:
* monatliche Miete + Nebenkosten für die räumichen Einrich­tungen der »universitas«
* Aufwandsentschädigungen und Reisekosten für auswärtige ­Beiträger
* Werbung und öffentliche Kommunikation
* monatliches Assistenzhonorar

Künftig sind neue finanzielle Mittel erforderlich, um die bisherigen laufenden Kosten tragen zu könne – und um Aufwandsentschädigungen für geschäftsführende, vorbereitende und durchführende Tätigkeiten übernehmen zu können.

Dabei bleibt die Regel bestehen, daß niemand aus solchen Mitteln eine volle finanzielle Unabhängigkeit beziehen können soll, andererseits aber genügend verbindliche und verläßliche Bindungen der wichtigsten Mitwirkenden gewonnen werden können.

Diese Perspektiven sind es, die wir mit der Einladung an Sie verbinden, sich im Sinne der »universitas«-Gründung mit Ihren Mitteln und Möglichkeiten an den Tätigkeiten und der Lebensfähigkeit des Instituts zu beteiligen.

Anhang

verbundene Gründungen:

* »artes liberales – Buchladen« (seit 2013)
Gründer und Leiter Clemens Bellut

* Förderverein Universitas e.V. (seit 2017)
Vorsitzender: Leonard Keidel
mail: Foerderverein-universitas@ArtesLiberales.Name

* Zeitschrift für Literaturkritik – »DIE WIEDERHOLUNG« (seit 2015)
Gründer und Herausgeber Leonard Keidel; Heidelberg (www.diewiederholung.de)

Mitbegründer der »artes liberales – universitas«:

Nataniel Christgau (Philosoph, Philologe; Berlin)
Leonard Keidel (Lektor, Philologe; Heidelberg)
Chiara Caradonna (Philologin; Jerusalem)
Dr. Florian Arnold (Philosoph, Designwissenschaftler; Heidelberg)

Assistentin:
Hannah Klein (Studentin: Politikwissenschaft, Philologie; Heidelberg)

weitere Mitwirkende:
Dr. Gerhard Poppenberg (Professor am Romanischen Seminar der Universität Heidelberg)
Dr. Jakob Brüssermann (Philosoph; Heidelberg)
Dr. Alexander Knopf (Philologe, Frankfurt)
Marc Packmohr (Student: Philsophie und Philologie, Heidelberg)
Sophia Buck (Studentin: Philosophie und Philologie, Heidelberg)
David Heckel (Philologe, Heidelberg)
Sandro Herr (Student: Philosophie, Ethnologie; Heidelberg)
Nils Weber (Student: Philosophie, Kunstwissenschaft; Heidelberg)
Katharina Hillmann (Studentin: Philologie; Heidelberg)

Kuratorium:

Vorsitzender: Tim Bäuerle (Rechtsanwalt; Heidelberg)
Stellvertreter: Gerhard Poppenberg (Professor am Romansichen Seminar der Universität Heidelberg)
Annette Hornbacher (Professorin am Institut für Ethnologie der Universität Heidelberg)
Hans-Georg Mockel (Direktoriumsmitglied der Europäischen Raumfahrt-Agentur ESA; Paris)
Dr. Daniel Strassberg (Psychoanalytiker, Philosoph; Zürich)
Dr. Hans-Peter Schwarz (em. Professor und Rektor a.D. der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK; Berlin)

Bisherige Gastbeiträge:

Die Tätigkeiten der »universitas« sind nur denkbar und weiterführend durch Mitwirkung vieler Gäste, Kolleginnen und Beiträger:

Dirk Baecker (Professor für Kunst und Kutursoziologie Universität Witten-Herdecke)
Michael Hagner (Professor für Wissenschaftsforschung ETH Zürich)
Carolin Emcke (Philosophin, Publzistin, Berlin)
Theresia Bauer (Wissenschaftsministerin Baden-Württemberg)
Muhterem Aras (Landtagspräsidentin Baden-Württemberg)
Vittorio Klostermann (Verleger; Frankfurt am Main)
Thedel von Wallmoden (Verlag Wallstein; Göttingen)
Rainer René Mueller (Dichter; Heidelberg)
Hans Thill (Dichter; Heidelberg)
Manfred Metzner (Verlag Das Wunderhorn; Heidelberg)
Frank Berberich (Herausgeber Lettre International; Berlin)
Manfred Meiner (Verlag Felix Meiner; Hamburg)
Urs Engeler (Editor; Schupfart, Schweiz)
Andreas Rötzer (Verlag Matthes & Seitz; Berlin)
Jost Eickmeyer (Philologe, Freie Universität Berlin)
Peter Trawny (Heidegger-Institut Wuppertal)
Peter König (Professor für Philosophie, Universität Heidelberg)
Alban Nikolai Herbst (Schriftsteller; Berlin)
Hubert Habig (Regisseur, Ak.Theater Heidelberg)
Harvey Grossmann (Regisseur; Antwerpen)
– zusammen mit Will Hudson, Schauspieler; London)
Theater Neuamrkt (Zürich)
Daniel Strassberg (Philosoph, Psychoanalytiker; Zürich)
Meena Kandasamy (Schriftstellerin und Dichterin; Chennai, Indien)
– mit »terre des femmes« (Sektion Mannheim)
»Im Namen der Republik« (Schriftsteller-Gruppe; Heidelberg)
Jean Geoffrey Bidima (Philosoph; Tulane-Universität USA)
– zusammen mit Astrid Klein (Künstlerin; Stuttgart) und dem
Heidelberger Center of Transcultural Studies
Ali Moraly (Geiger; Karlsruhe) – mit »Konzerte am Neckar« und
Angela Mahmoud (Heidelberg)
Günther Dissertori (Professor für Physik ETH Zürich)
Daniele Dell Agli (Schriftsteller, Übersetzer; Berlin)
Franz Reichle (Dokumentarfilmer; Ayurveda-Praktiker; Zürich / Elba)
Martina Burckhardt (Philosoph; Berlin)
Dorit Rabinyan (Schriftstellerin; Tel Aviv) – zusammen mit den
»Jüdischen Kulturtagen 2016« (Heidelberg)
Andreas Barth (Geschäftsführer Unveristätsverlag Winter Heidelberg)
Thomas Friedrich (Professor für Designtheorie Hochschule Mannheim)
Veruschka Götz (Professorin für Typographie Hochschule Mannheim)
Asmus Trautsch (Schriftsteller)
Rita Bischof (Professorin für Philosophie)
Glenn Patten (Altphilologe)
Ralf Konersmann (Professor für Philosophie Universität Kiel)

Bisherige Partnerschaften:

Über einzelne Kooperationen hinaus bestehen
Partnerschaften mit:
enjoy jazz festival (Heidelberg)
Kulturhaus Karlstorbahnhof (Heidelberg)
Kulturamt Heidelberg »city of litterature«
IBA Heidelberg
collegium academicum (Heidelberg)
delta e.V. (Heidelberg)
querfeldein e.V. (Heidelberg)
Jazzhaus Heidelberg
Lettre International (Berlin)
Verein entresol (Zürich)
AK real world economy (Heidelberg)